Fassadenhydrophobie in Cremetechnologie
Wasser ist an llen Schuld
Wasser spielt bei der Verwitterung von mineralischen Baustoffen eine zentrale Rolle. Mit den Eindringen von Feuchtigkeit in einen Baustoff:
- Steigt seine Schadstoffaufnahme!
- Können Frostschäden entstehen!
- Wird die Grundlage für Bewuchs durch Algen, Moose und andere Mikroorganismen geschaffen!
- Sinkt die Wärmedämmwirkung erheblich!
Durch hydrophobierende Imprägnierungen wird die kapillare Wasseraufnahme der Fassade / Sockel infolge Beregnung und Spritzwasser deutlich reduziert.
Die hydrophobierende Behandlung ist somit eine sinnvolle schadensvorbeugende bzw. ergänzende Maßnahme. Durch eine hydrophobierende Imprägnierung wird der behandelte Baustoff hoch wasserabweisend eingestellt, die offene Porisität und damit die Dampfdurchlässigkeit bleiben jedoch voll erhalten ( keine Versiegelung der Flächen )!
Remmers Funcosil Fassadencreme (FC)
Die cremige Konsistenz von Fassadencreme FC sorgt für eine lange Kontaktzeit des Produktes mit der Baustoffoberfläche ( anstatt flüssige Produkte ).
Während dieser Zeit wird der Wirkstoff durch kapillare Kräfte in den Baustoff aufgenommen. Ergebnis sind höhere Eindringtiefen und damit erhöhter und dauer – hafter Schutz gegen Wasser – und Schadstoffaufnahme – bis zur Verhinderung von Schimmelsporenbildung im Wohnbereich.
Remmers Funcosil Fassadencreme ( FC )
Für alle mineralische Baustoffe
- Ziegel / Klinker
- Kalksandstein
- Naturstein
- Putz